Staatsregierung veröffentlicht neue Beschlüsse zu SARS-CoV-2 Anlässlich der heutigen Pressekonferenz der sächsischen Staatsregierung zum Ausbruch des SARS-CoV-2 sog. Coronavirus in Sachsen erklärt der Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS), Lasse Emcken: „Wir unterstützen die Forderung des Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und fordern die Landesrektorinnenkonferenz auf den Empfehlungen zu folgen und den Beginn des Sommersemesters 2020 zu verschieben. Zum jetzigen ZeitpunktHier weiter lesen…
Autor: administration
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften wählt neue Sprecher
Pünktlich zur Novellierung des Hochschulgesetzes hat die KSS ein neues Team Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) hat auf ihrer Sitzung am 07.03. zwei neue Sprecher und ein neues Amträgerinnen- und Amtsträgerteam gewählt. Die beiden neuen Sprecher sind Paul Senf von der TU Dresden und Lukas Eichinger von der TU Bergakademie Freiberg. Komplettiert wird das neue Team durch den Referenten fürHier weiter lesen…
Was macht eigentlich Herr Gemkow? – Abgeordneter für Nordsachsen, OBM-Kandidat oder doch Minister?
Zur verwirrenden Situation in der sächsischen Hochschulpolitik und der Führungslosigkeit des sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus erklärt Lasse Emcken, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften: „Nach zwei Monaten im Amt ist im Wissenschaftsministerium noch nichts passiert. Die Arbeit im Wissenschaftsministerium ist geprägt von Unklarheit und Untätigkeit. Wir Studierende hatten uns vom neuen Minister Sebastian Gemkow erhofft, dass unsere ProblemeHier weiter lesen…
KS³eminarwochenende
Liebe Mitglieder der KSS, liebe Aktive, wir möchten euch ganz herzlich zum KS³eminarwochenende vom 20. bis zum 22. März 2020 in Dresden einladen. Auf dem Wochenende werden wir uns mit vielen spannenden Themen beschäftigen: Einführung in die Arbeit der KSS Kamingespräch mit Gerald Eisenblätter (SPD) Workshop: Aktuelle Probleme des SächsHSFG Kurzvorträge: Inklusion, Feminismus & Ausländische Studierende in der Hochschulpolitik MicroHier weiter lesen…
PM01/20 | Die Berufsakademien müssen sich weiterentwickeln!
Bautzen. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) begrüßt die Pressemitteilung Herrn Staatsminister Gemkows zu den Berufsakademien Sachsen (BAS) und fordert eine Debatte über deren Zukunft als Duale Hochschule Sachsen. Die KSS freut sich, dass Herr Staatsminister Gemkow den Wert des dualen Studiums in Sachsen zu schätzen weiß. Die BAS soll nach dem Vorbild der dualen Hochschule Baden-Württemberg weiterentwickelt werden. Im KoalitionsvertragHier weiter lesen…
PM 12/19 | Sachsens Hochschulen gehen gestärkt aus den Koalitionsverhandlungen hervor
Anlässlich der Bekanntgabe des Koalitionsvertrages der Parteien CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen am 01. Dezember in Dresden begrüßt die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) die darin beschlossenen Grundsätze für die sächsischen Hochschulen. Im Laufe der nächsten fünf Jahre werden einige wichtige Neuerungen an den Hochschulen eingeführt, die die sächsischen Studienbedingungen verbessern werden. “Ganz besonders freut uns natürlich, dass unsere langjährigeHier weiter lesen…
PM 11/19 | Endlich angstfrei durch die Prüfungszeit!
Die Konferenz sächsischer Studierendenschaften (KSS) fordert unbegrenzte Prüfungsversuche an sächsischen Hochschulen. Fast alle deutschen Hochschulen begrenzen die Anzahl der Versuche um eine Prüfung zu absolvieren. Bei Überschreitung folgt für Betroffene die Zwangsexmatrikulation, verbunden mit einem deutschlandweiten Immatrikulationsverbot für den jeweiligen Studiengang. An allen Hochschulen außer einer: Die Universität Bielefeld begrenzt seit über 10 Jahren die Versuchsanzahl nicht mehr – undHier weiter lesen…
PM 10/19 | Droht auch in Sachsen studentische Wohnungsnot?
In vielen Bundesländern herrscht gravierende studentische Wohnungsnot, die Wohnheimplätze werden weniger und die Mieten steigen rasant, so dass oft die Miete 50% des BAFöG-Höchstsatzes ausmacht. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften fordert, dass vorgesorgt wird, um solche Zustände nicht in Sachsen entstehen zu lassen. Die sächsischen Studierenden haben mit am wenigsten Geld für ihr Studium zur Verfügung: Mit durchschnittlich 798,- € proHier weiter lesen…
PM 09/19 | Koalitionsverhandlungen? Mehr Gleichstellung!
Anlässlich des Starts der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, Bündnis 90/Die Grünen und SPD mahnt die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) die problematische Lage der Gleichstellung an den sächsischen Hochschulen an. Die KSS fordert deswegen, dass Gleichstellung stärker als in den Sondierungen berücksichtigt wird. An der TU Dresden sind von 533 Professuren lediglich 76 von Frauen besetzt, was einem Anteil von 14 %Hier weiter lesen…
PM 08/19 | Zehn Forderungen an die künftige Regierung des Freistaates Sachsen
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) veröffentlicht anlässlich der Ergebnisse der Landtagswahlen 2019 zehn Forderungen an die künftige Regierung des Freistaates Sachsen. Von besseren Arbeitsbedingungen für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte über umfassende Reformen am sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz bis zur Abschaffung der Austrittsoption aus der verfassten Studierendenschaft enthält der Forderungskatalog weitreichende Änderungsvorschläge für das sächsische Hochschulsystem. Lasse Emcken, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften,Hier weiter lesen…