Das neue Urheber*innenrechtsgesetz soll erst im Sommersemester 2018 in Kraft treten Die Landes-ASten-Konferenz Bayern (LAK Bayern) und die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) zeigen sich erleichtert, dass der Bundestag dem Urheber[*innen]rechts-Wissensgesellschafts-Gesetz zugestimmt hat. „Bis zum Ende haben wir befürchtet, die Novelle würde nicht mehr rechtzeitig vor der Sommerpause beschlossen werden“, erläutert Constantin Pittruff, Sprecher der LAK Bayern. „Die politischen AuswirkungenHier weiter lesen…
Kategorie: Urheber*innenrecht
PM 09/17 Novelle des Urheber*innenrechts steht nicht auf der Tagesordnung des Bundestags – Studierendenvertretung attestiert Bundesregierung Totalversagen
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) kritisiert die aktuelle Lage zur Novelle des Urheber*innenrechts. “Im Koalitionsvertrag bekannte sich die Regierung zur Einführung einer Bildungsschranke. Erst im Januar dieses Jahres präsentierte das Justizministerium einen Entwurf, nachdem der Konflikt zwischen den Hochschulen und der VG WORT im Dezember fast eskalierte. Der ambitionierte Zeitplan sah einen Beschluss Ende der Legislaturperiode vor, nun steht nichtHier weiter lesen…
PM 05/17 – Studierende fordern Urheber*innenrechtsnovelle noch vor der Sommerpause
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) begrüßt die beschleunigte Initiative des Bundesrats das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) an den Bundestag weiter zu reichen. „Die Länder haben glücklicherweise verstanden, dass die Novelle für die deutsche Hochschullandschaft unerlässlich ist. Dies stimmt uns zuversichtlich, dass das Gesetz noch vor der Sommerpause vom Bundestag beschlossen wird“, so Daniel Irmer, Sprecher der KSS. Im Kern geht esHier weiter lesen…