Hösler: „Ich bin überrascht vom Realitätsbekenntnis der CDU.” In den Koalitionsrunden wurde sich auf eine Zielzahl 95.000 Studierende bis zum Jahr 2025 geeinigt. Diese Zahl ist internen Papieren nach, welche der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) vorliegen, hauptsächlich zu Lasten der Universitäten im Freistaat umzusetzen. Umso überraschender nahm die KSS den Antrag ‘A17’ auf dem letzten Landesparteitag der CDU Sachsen zurHier weiter lesen…
Kategorie: Hochschulpolitik
PM 12/15 – Hösler: „Aufarbeitung der Geschichte muss Teil der Lehramtsausbildung werden“
NS-Aufarbeitung als fester Bestandteil Studium Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) beschloss auf ihrer vergangen Sitzung sich für eine kritische Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus, deren Verbrechen und deren Pädagogik insbesondere innerhalb der Lehramtsausbildung auszusprechen und schließt sich daher den Aufruf von Micha Brumlik und Benjamin Ortmeyer an. „Humanistische und demokratische Pädagogik legt den Grundstein für unsere Gesellschaft. Der MissbrauchHier weiter lesen…
PM 11/15 – “Wir brauchen einen heißen Herbst, und kein lauen Reformwind.”
KSS unterstützt die Forderungen der GEW in der Aktionswoche Traumjob Wissenschaft Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) unterstützt die Aktionswoche der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) “Traumjob Wissenschaft”, welche vom 02. bis 06. November läuft. Im Hinblick auf die anstehende Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) und deren erste Behandlung heute im Bundestag ist von dringend notwendigen Besserungen für wissenschaftlichen Nachwuchs nichtHier weiter lesen…
PM 10/2015 – WissZeitVG
Hösler: „Wir brauchen echte Reformen und keine Reförmchen im Hochschulbereich.“ Nach der Neuerung des Referent*innenentwurfs vom 04.09.2015 zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) und deren Behandlung im Bundesrat am 16.10.2015 spricht sich die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) gegen die Höchstdauer von vier Jahren für studentische Hilfskräfte aus. “Der eigentliche Auftrag zur weitläufigen Verbesserung von Arbeitsstandards für Studierende wird damit verfehlt.”, so PaulHier weiter lesen…
PM 09/15 – Schwarz-gelbe Kürzungspolitik mit erheblichen Nachwirkungen
Hösler: “van Zyls Abgang zeigt die Auswirkungen des sächsischen Braindrain!” Nach Bekanntwerden des möglichen Abschieds des Rektors Arnold van Zyl von der TU Chemnitz zeigt sich die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) verwundert über seine Entscheidung. Dazu erklärt Paul Hösler, Sprecher KSS: “Es wird noch einmal deutlich, welche gravierende Auswirkungen die Hochschulplanung der ehemaligen, schwarz-gelben Landesregierung auf die Hochschulen hat. ZwarHier weiter lesen…
PM 08/15 – Konferenz Sächsischer Studierendenschaften kritisiert Hinterzimmerpolitik der Hochschulräte
Hösler: “Hochschulräte lassen uns an demokratischen Prinzipien zweifeln!” Konferenz Sächsischer Studierendenschaften kritisiert Hinterzimmerpolitik der Hochschulräte Hösler: „Hochschulräte lassen uns an demokratischen Prinzipien zweifeln!“ Die bekannt gewordene Entscheidung des Hochschulrates der Universität Leipzig, Rektorin Beate Schücking nicht erneut zur anstehenden Rektoratswahl zu normieren, sorgt auch für Unverständnis bei der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS). Dem Senat der Universität Leipzig werden nun durchHier weiter lesen…
PM 07/15 – Landesstudierendenvertretung wählt neuen Sprecher
“Die KSS vertritt 105.000 Studierende in Sachsen, diese starke studentische Stimme sollte im Landtag, den Ministerien und auch in den Fraktionen nicht ungehört bleiben!” “Der Hochschulentwicklungsplan 2025 steht thematisch im Fokus” -Landesstudierendenvertretung wählt neuen Sprecher Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) hat auf ihrer vergangenen Sitzung am Samstag das Amt des Sprechers neu besetzt. “Die KSS vertritt 105.000 Studierende in Sachsen,Hier weiter lesen…
PM 06/15 – Anfängliche Entlastung für Studierendenwerke
„Hoffen wir, dass die Mittel auch langfristig auf diesem Niveau bleiben, damit die Studierendenwerke im Land Sachsen ihre Qualität stetig steigern können. Die Kürzungen unter der ehemaligen schwarz-gelben Landesregierung haben auch den Studierendenwerken stark zugesetzt”, so Ramberg. Anfängliche Entlastung für Studierendenwerke Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) sieht den Mittelaufwuchs für die Studierendenwerke im Freistaat Sachsen auf 10 Millionen Euro proHier weiter lesen…
PM 05/15 – Schwarz-rote Koalition auf dem richtigen Pfad weg von prekären Beschäftigungsverhältnissen an Hochschulen
„Der Antrag hat eine klare sozialdemokratische Handschrift. Bleibt zu hoffen, dass sich die SPD-Fraktion die Zustimmung der CDU-Fraktion nicht teuer erkaufen musste und die Standards der Hochschulen sich nicht nur schön lesen“, so Ramberg. Schwarz-rote Koalition auf dem richtigen Pfad weg von prekären Beschäftigungsverhältnissen an Hochschulen Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) empfindet den Antrag „Wissenschaftlichen Nachwuchs, Lehrbeauftragte und MittelbauHier weiter lesen…
PM 02/15 – Position zum Doppelhaushalt 2015/2016
„Zwar lässt der Entwurf für die Hochschullandschaft Sachsens positive Tendenzen erkennen, dennoch steht die Hochschulfinanzierung in Sachsen auf tönernen Füßen.“, kommentiert Henrik Hofmann Konferenz Sächsischer Studierendenschaften: Position zum Doppelhaushalt 2015/2016 Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) fordert die Fraktionen im Landtag, sowie die Landesregierung, zur Nachbesserung des bisher vorgestellten Regierungsentwurfes des Doppelhaushalts 2015/2016 auf. „Zwar lässt der Entwurf für die HochschullandschaftHier weiter lesen…