Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) fordert schon seit langem eine höhere Grundfinanzierung der Hochschulen. Die ostdeutschen Minister*innen haben sich heute in dem gemeinsamen Papier “Für eine sichere und leistungsgerechte Hochschulfinanzierung” für eine Förderung der Hochschulen durch den Bund ausgesprochen. „Seit der Hochschulpakt geschlossen wurde, war uns klar, dass die Mittel nicht nur kurzfristig benötigt werden, sondern eine Verstetigung notwendig seinHier weiter lesen…
Kategorie: Pressemitteilung KSS
PM 05/17 – Studierende fordern Urheber*innenrechtsnovelle noch vor der Sommerpause
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) begrüßt die beschleunigte Initiative des Bundesrats das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) an den Bundestag weiter zu reichen. „Die Länder haben glücklicherweise verstanden, dass die Novelle für die deutsche Hochschullandschaft unerlässlich ist. Dies stimmt uns zuversichtlich, dass das Gesetz noch vor der Sommerpause vom Bundestag beschlossen wird“, so Daniel Irmer, Sprecher der KSS. Im Kern geht esHier weiter lesen…
PM 03/17 – Studierende fordern Bekenntnis der Staatsregierung zur Lehramtsausbildung in Chemnitz
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) spricht sich für einen Erhalt des Studiengangs Lehramt an Grundschulen an der Technischen Universität Chemnitz aus. Die rund 100 Studienplätze pro Jahr werden nicht über den Universitätshaushalt, sondern über ein befristetes Programm durch die Staatsregierung finanziert. Die Einschreibung neuer Studierender wird nach aktuellem Stand innerhalb der nächsten drei Jahre eingestellt. “Das Grundschullehramt in Chemnitz istHier weiter lesen…
PM 02/17 – Exzellenz kommt nicht bei den Studierenden an – “Wie wäre es mal mit exzellenter Lehre und Ausstattung anstatt nur Forschung?”
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) kritisiert anlässlich der Einreichung der Antragsskizzen für die Exzellenzcluster im Rahmen der Exzellenzstrategie erneut die fehlgeleitete Programmfinanzierung des Bundes. “Von dem vielen Geld was ausschließlich einigen Universitäten für acht Jahre zugesprochen wird und somit ‘exzellente Forschung’ fördern soll kommt bei der unterfinanzierten Lehre nicht an”, erläutert Daniel Irmer, Sprecher der KSS. “Es wird wiederholt verkannt,Hier weiter lesen…
PM 01/17 – Landesstudierendenvertretung wählt neuen Sprecher aus Freiberg – Daniel Irmer neuer Sprecher der KSS
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) hat auf ihrer vergangenen Sitzung am Samstag neue Amtsträger*innen für die Legislatur 2017/2018 gewählt. “Ich freue mich sehr, dass ich künftig die Interessen der 105.000 sächsischen Studierenden gegenüber der Politik und unseren Bündnispartner*innen vertreten darf”, so Daniel Irmer, designierter Sprecher der KSS. “Die KSS hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und ihr ProfilHier weiter lesen…
PM 13/16 – Verwaltungsgericht Leipzig drückt sich vor grundsätzlicher Entscheidung zu Studiengebühren
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) sowie die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Sachsen zeigen sich enttäuscht über das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig zur Klage einer Studentin der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Leipzig gegen die dort erhobenen Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer*innen. Die Möglichkeit zur Erhebung dieser Studiengebühren nach dem Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) stellt schlichtweg eine ausgrenzende Praxis dar. „Wir hattenHier weiter lesen…
PM 12/16 – Neufassung des Länderfinanzausgleichs
Landesstudierendenvertretung fordert die finanziellen Mittel für die Bildungspolitik ein Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) äußert sich zur Neufassung des Länderfinanzausgleichs: “Ab 2020 bekommt der Freistaat 770 Millionen Euro mehr durch den Bund zugesprochen. Diese Mittel werden in der sächsischen Bildungspolitik dringend benötigt. 25 Jahre schwarz-gelbes Leiden hat Spuren hinterlassen. Es wäre ein fatales Signal an zukünftige Studierende – besonders fürHier weiter lesen…
PM 11/16 – Es bleibt Luft nach oben bei Sicherung der Hochschulbildung im Freistaat
Landesstudierendenvertretung kommentiert Doppelhaushaltsentwurf 2017/18 Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) äußert sich zum vorliegenden Entwurf des Doppelhaushaltes. „Erfreulich ist, dass es keine Einschnitte und dafür vereinzelte Aufwüchse gibt. Dennoch ist noch Luft nach oben, wenn die Hochschulbildung im Freistaat auch künftig so breit und gut aufgestellt sein soll“, so Felix Ramberg, Sprecher der KSS. Der Entwurf zum Doppelhaushalt sieht einen leichtenHier weiter lesen…
PM 10/16 – Akkreditierungswesen muss sich daran orientieren, die Qualität von Studiengängen zu verbessern – Studentisches Positionspapier zur Akkreditierung
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) teilt die studentischen Forderungen zur Neugestaltung der Akkreditierungen, welche Anfang August auf der Konferenz zur Evaluierung des Akkreditierungswesen erarbeitet worden sind. Dabei arbeiteten neben Vertreter*innen der KSS auch weitere Mitglieder Pool tragender Organisationen an der Erstellung des Positionspapiers mit. Mehr Transparenz, stärkere studentische Partizipation und zentrale Schulungen für alle Beteiligten stellen die Kernaussagen des PapiersHier weiter lesen…
PM 09/16 – Sachsen steht am Beginn des Weges zur inklusiven Hochschule
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) äußert sich zur heute vorgestellten Studie zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlich-sächsischen Wissenschaftsbereich. Die im Januar 2015 im Auftrag gegebene Studie wurde nicht nur an den 14 staatlichen Hochschulen, sondern auch an den Studierendenwerken und der Sächsische Landesbibliothek (Staats- und Universitätsbibliothek) durchgeführt, was die KSS bereits zum Start der Studie positivHier weiter lesen…