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49€-Ticket: Lösung für Studierende mal wieder vergessen!

Nach Bund-Länder-Einigung fordert die KSS das Land Sachsen zu günstigen Regelungen für Studierende & Co. auf. Im Rahmen der Beratungen zwischen Bund und Ländern am 2. November 2022 wurde der Weg für eine Nachfolge des 9-Euro-Tickets frei gemacht. Dieses Ticket soll monatlich 49 Euro kosten, bundesweit gelten und schnellstmöglich eingeführt werden. Für einige bedürftige Gruppen ist in manchen Bundesländern geplant,Hier weiter lesen…

Foto von Bank am Ufer eines Teichs, umrahmt von bunten Bäumen. Unten ein Banner mit der Aufschrift "10. Newsletter Oktober 2022" und dem Logo der KSS.
Newsletter

10. Newsletter 2022

Liebe Mitstreiter*innen und Interessierte der KSS, hiermit erhaltet ihr den monatlichen Rückblick über die aktuelle Arbeit eurer Landesstudierendenvertretung in Sachsen! Unsere Themen im Oktober: Kampagne „Revolution Studium“ Finanzielle Notlagen der Studierenden Studierende und Dozierende kämpfen gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen KSS kritisiert transfeindliches Gedankengut in Lehrveranstaltungen Sachsens Studierende kritisieren massive Kürzungen beim DAAD Demokratie an sächsischen Hochschulen? Eine Farce! Solidarität mitHier weiter lesen…

Foto von jungen Menschen auf einem Bahngleis neben einem stehenden Zug, darüber der Text "Für uns steht fest: 49€ sind zu viel! Dabei würde ein erschwingliches, bundesweit gültiges Ticket für viele Studierende eine klare Erleichterung des Alltags bedeuten.". Unten ist ein Banner mit dem Logo der KSS und der Überschrift der Pressemitteilung "Bundesweites 29€-Bilungsticket jetzt!"
Mobilität, Pressemitteilung

Bundesweites 29€-Bildungsticket jetzt!

Nicht den Anschluss verpassen – Studierende fordern: Bundesweites 29€-Bildungsticket jetzt! Landesstudierendenvertretungen, der fzs e.V. und viele Studierendenschaften direkt stellen die gemeinsame Forderung auf, dass Studierende in der aktuellen Debatte zum 49€-Ticket nicht vergessen werden. Das 9-Euro-Ticket war ein voller Erfolg: Über Landesgrenzen hinweg war es für eine begrenzte Zeit auch den ökonomisch prekären Gruppen der Gesellschaft, worunter insbesondere auch StudierendeHier weiter lesen…

Pressemitteilung, Soziales

Lasst uns nicht im Kalten sitzen!

KSS kritisiert Entlastungspakete und fürchtet um rasant ausbreitende Studierendenarmut in Sachsen Während die Preise steigen, kommen die Entlastungen des Bundes bei weitem nicht bei allen Studierenden an. Auch die Studierendenwerke in Sachsen, die sonst möglichst günstige Preise für Studierende garantieren, haben nun bereits einige Preise anziehen müssen und planen mit weiteren Erhöhungen – besonders im Bereich der Mensen und Wohnheimen.Hier weiter lesen…

Foto des Hauptcampus der Uni Leipzig in leichtem Hochwasser mit dem Text "Es zeugt von einem miserablen Demokratieverständnis, wenn eine Uni aufhört, Fragen von Stuiderenden [zur Hochschulentwicklung] zu beantworten. - Felix Fink, Referent für Hochschulpolitik". Untem im Bild ist ein Banner mit dem Logo der KSS und der Überschrift der Pressemitteilung: "Demokratie an Sächsischen Hochschulen? Eine Farce! - Pressemitteilung".
Hochschulpolitik, Pressemitteilung

Demokratie an sächsischen Hochschulen? Eine Farce!

In Sachen studentischer Beteiligung geht die Uni Leipzig lieber rückläufige Schritte und begeht damit einen klaren Dammbruch Anstelle auf die in den letzten Wochen in Sachsen immer lauter werdenden studentischen Rufe nach mehr Beteiligung und Mitbestimmung zu reagieren, wird diese an der Universität Leipzig noch weiter eingeschränkt. In der Sitzung des Akademischen Senats am gestrigen Dienstag (18.10.2022) hat die neu gewählte RektorinHier weiter lesen…

Bild von Studierenden verschiedener Nationalitäten mit dem Text: "Mit den drastischen Kürzungen beim DAAD fallen so viele Chancen weg. Die internationalen Begegnungen und kulturellen Erfahrungen eines Auslandssemesters dürfen der deutschen Wissenschaftslandschaft nicht verloren gehen!". Am unteren Bildrand befindet sich ein Banner mit dem Logo der KSS und der Aufschrift "Ausgerechnet jetzt?! - Pressemitteilung"
Internationales, Kürzungen, Pressemitteilung

Ausgerechnet jetzt?!

Sachsens Landesstudierendenvertretung und Student_innenrat der TU Chemnitz kritisieren massive Kürzungen beim DAAD Der Haushaltsentwurf des Auswärtigen Amts sieht für das kommende Haushaltsjahr drastische Mittelkürzungen beim DAAD (Deutschen Akademischen Austauschdienst) vor [0][1][2]. Auch in Sachsen nehmen mindestens 10 der 14 Hochschulen an Programmen des DAAD teil und finanzieren darüber Austauschprogramme mit Hochschulen außerhalb der EU, soziale Aktivitäten für Incomer [3] undHier weiter lesen…

Rosaner Hintergrund mit dem Titel "Demos für ein zeitgemäßes Hochschulgesetz" und daneben den Terminen für zwei Demos am 17.10.22: um 13 Uhr auf dem Campus der Uni Leipzig und um 16 Uhr vor der Staatskanzlei in Dresden. Oben steht das Motto der Kampagne "Revolution Studium - Hochschulen denen, die darin lernen!" und unten befinden sich die Logos der Bündnispartner:innen KSS, Juso-Hochschulgruppen Sachsen, Grüne Jugend Sachsen, linksjugend Sachsen, DGB Sachen, Junge GEW Sachsen und verdi.
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Das Hochschulgesetz denen, die es betrifft!

Studierende, Beschäftigte, Gewerkschaften und Parteijugenden demonstrieren für tatsächliche Verbesserungen im SächsHS(F)G Das Bündnis „Revolution Studium“ ruft am Montag, dem 17.10.2022 zu Demonstrationen in Sachsen auf! Gemeinsam tragen die Studierendenschaften, Vertretungen der Beschäftigten, Gewerkschaften und Parteijugenden den Kampf für grundsätzliche Änderungen des sächsischen Hochschulgesetzes auf die Straße. Die Demonstrationen werden um 13 Uhr auf dem Campus der Uni Leipzig und um 16 UhrHier weiter lesen…

Foto einer wehenden Trans-Pride-Flagge mit folgendem Zitat als Overlay-Text "Die Akzeptanz einer Veranstaltung, die aus dem Literaturverzeichnis klar ablesbar trans*feindlich und unwissenschaftlich ist, ist inakzeptabel. Solche Narrative und Veranstaltungen haben an Sachsens Hochschulen nichts zu suchen. - Uta Lemke, Sprecher:in der KSS". Unten im Bild ist ein Banner mit dem KSS-Logo und dem Titel "Unwissenschaftlichkeit an Sachsens Hochschulen?! - Pressemitteilung"
LGBTIQ, Pressemitteilung

Unwissenschaftlichkeit an Sachsens Hochschulen?!

KSS kritisiert Transfeindliches Gedankengut in Lehrveranstaltungen Im Rahmen des Wintersemesters 2022/23 soll am Institut für Philosophie der Uni Leipzig die Lehrveranstaltung „Historisch-genetische Theorie der Geschlechterbeziehung: Subjekt – Identität – Liebe“ stattfinden. Die vor Beginn der Veranstaltung veröffentlichte Beschreibung und Literaturliste deutet laut mehreren Studierenden eindeutig auf die Transfeindlichkeit und Unwissenschaftlichkeit der Lehrveranstaltung hin. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) solidarisiert sichHier weiter lesen…

Ein Wandfarben-artiger Hintergrund mit der Aufschrift "Hand in Hand - Studierende und Dozierende kämpfen gemeinsam", darüber der Hinweis "Gemeinsame Pressemitteilung" und darunter die Logos der KSS, Landesvertretung Akademischer Mittelbau Sachsen, GEW Sachsen und verdi.
Hochschulgesetz, Pressemitteilung

Hand in Hand für ein besseres Hochschulgesetz

Studierende und Dozierende kämpfen gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen Die Interessensgruppen an den Sächsischen Hochschulen sind sich einig: Sowohl die Studierenden als auch die Beschäftigten fordern im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen Verbesserungen im Entwurf zum neuen sächsischen Hochschulgesetz. Dazu positionieren sich nun die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) als verfasste Studierendenvertretung, die Landesvertretung des Akademischen Mittelbaus Sachsen (LAMS) sowie die Gewerkschaften ErziehungHier weiter lesen…

Pressemitteilung, Soziales

Wir brauchen das Geld jetzt und monatlich!

Die Landesstudierendenvertretungen aus Bayern, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und die bundesweite Studierendenvertretung fordern Entlastungen für Studierende und stellen verschiedene Unterstützungskonzepte vor. Mit Beschluss des dritten Entlastungspakets des Bundes werden erstmalig auch Studierende als eigene Bevölkerungsgruppe erwähnt. Diese sollen einmalig 200€ als Unterstützung gegen die Auswirkungen von Inflation und Energiepreissteigerung erhalten. Wir als Landesstudierendenvertretungen aus Bayern, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt,Hier weiter lesen…