KSS kritisiert zu niedrige und zurückzuzahlende Aufstockung der Notfalltöpfe von Studierendenwerken Am 20.05. hat nach dem Kabinett auch der Haushalts- und Finanzausschuss des sächsischen Landtages 450.000€ zusätzlich für die Nothilfetöpfe der vier Studierendenwerke in Sachsen beschlossen. Das Geld ist ein Kredit und muss zurückgezahlt werden. Nach Auffassung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften reagiert die Landesregierung damit nicht adäquat auf die finanzielleHier weiter lesen…
Monat: Mai 2020
Offener Brief an Bund und Länder zur sozialen Notlage der Studierenden
KSS fordert gemeinsam mit vielen Studierendenverbänden Aufstockung der Nothilfen Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) hat gemeinsam mit einigen bundesweiten Studierendenvertretungen und -verbänden fast aller Bundesländer einen offenen Brief zur sozialen Notlage der Studierenden [1] an die Bundes- und Landesregierungen verschickt. „Wir fordern gemeinsam ein Bund-Länder-Programm zur Aufstockung der Zuschüsse von bisher 100 Mio. Euro auf mindestens 900 Mio. Euro.Hier weiter lesen…
Staat verdient an Studierenden in Not
Anja Karliczek verschweigt Darlehen-Details auf Kosten der Studierenden Nach wochenlangem öffentlichem Druck präsentierte Anja Karliczek letzte Woche ein KfW-Darlehen als große und neue Lösung für die Corona-bedingten Geldsorgen der Studierenden. Nach und nach kommt nun heraus: Es handelt sich um eine Mogelpackung. Den Studienkredit der KfW-Bank gibt es schon seit 2006 – die Bedingungen zur Aufnahme dafür werden in derHier weiter lesen…
Warum Anja Karliczek und ihr Vorschlag untragbar sind
Was schlägt sie vor? Am Donnerstag, den 30.04.2020, hat Bundesbildungsministerin Anja Karliczek auf einer Pressekonferenz vorgestellt wie sie den Studierenden in coronaverursachten finanziellen Notlagen helfen möchte. Ihr Vorschlag sieht zwei Hauptpunkte vor. Zum einen gibt es ein Kredit für Studierende, zum anderen Geld für die Studierendenwerke bundesweit, das als Zuschuss an die Studierenden ausgezahlt werden kann. Der Kredit kann von inländischenHier weiter lesen…
Studierende fordern sofortigen Rücktritt Karliczeks
Die unterzeichnenden studentischen Organisationen fordern den sofortigen Rücktritt von Bundesministerin Anja Karliczek. Leonie Ackermann, Vorstand des bundesweiten studentischen Dachverbands fzs, verurteilt das Vorgehen der Ministerin in der Krise scharf: „Anja Karliczek hat durch ihr politisches Agieren in den vergangenen sechs Wochen grob fahrlässig gegenüber Studierenden in Not gehandelt und deren Situation mit jedem Tag, der tatenlos vergangen ist, verschlimmert.Hier weiter lesen…