Durch die seit Monaten andauernde Corona-Krise haben über eine Million Studierende ihre Nebenjobs verloren. Seitdem warten Studierende auf ausreichende Hilfen des Bundes. Ihnen wurde bislang nur ein Kredit mit massiven Zinsen und ein viel zu kleiner Nothilfefonds angeboten. Viele von ihnen befinden sich aufgrund dessen in existenziellen Notlagen und wissen nicht wie sie sich weiterfinanzieren sollen. Als einziger Ausweg bleibtHier weiter lesen…
Monat: Juni 2020
Bundesweiter Studierendenprotest soll hunderttausenden in Not geratenen Studierenden eine Stimme geben
Studierendenvertretungen aus ganz Deutschland gehen am 08.06. auf die Straße, um gegen die unzureichenden Hilfsmaßnahmen für Studierende zu protestieren. In Dresden wird ab 11 Uhr auf dem Theaterplatz eine Kundgebung stattfinden. Auch in anderen Landeshauptstädten wie Hannover, Potsdam, Mainz, Wiesbaden, sowie vor dem Gebäude des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Bonn wird es Kundgebungen und Proteste geben. Die BotschaftHier weiter lesen…
Maximal 500€ auf dem Konto – Völliges Unverständnis über Vergabekriterien der Zuschüsse
Vor einem Monat präsentierte Bundesbildungsministerin Anja Karliczek ihre „Lösung“ für die finanziellen Notlagen unzähliger Studierender. Einerseits wurden die Konditionen des KfW-Studienkredits geringfügig angepasst, anderseits wurden den Studierenden Zuschüsse in Höhe von 100 Millionen Euro, die über die Studierendenwerke ausgezahlt werden, in Aussicht gestellt. Zu letzteren Hilfen liegt jetzt, nach langem Warten, ein Vorschlag vor: Abhängig vom Kontostand soll das GeldHier weiter lesen…